Vorsorge für Handwerker
Der Volksmund weiß: „Handwerk hat goldenen Boden“ – und jetzt gibt es oberdrein „Netz und doppelten Boden“ für den Handwerker selbst. Am „goldenen Boden“ des Handwerks hat sich seit vielen Jahren nichts geändert. Doch was passiert dem Handwerker, dem Menschen hinter dem Beruf, wenn er eines Tages nicht mehr so kann wie er will, sprich verletzungsbedingt arbeitsunfähig wird?
In diesen Fall sah es für die allermeisten Handwerker lange Zeit ganz düster aus. Wer in dieser Situation keine entsprechende Absicherung hatte, musste auf private Reserven zurückgreifen. Die Zeiten solcher Unsicherheiten sind vorbei. Mit einem neuen Konzept zur Berufsunfähigkeitsversicherung bieten die ValueNet Group und die Gothaer Lebensversicherung eine kostengünstige Möglichkeit für die individuelle Vorsorge von Handwerkern an.
Um die Notwendigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu verdeutlichen, bietet sich ein Blick auf die Statistik an: So wird jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Erwerbslebens berufsunfähig. Im Bereich der körperlich stark belasteten Handwerker ist die Wahrscheinlichkeit berufsunfähig zu werden deutlich höher. Dieses Risiko sollte daher durch eine private Absicherung getragen werden. Da viele klassische Berufsunfähigkeitsverträge aufgrund des individuellen Gesundheitszustandes und/ oder des zu hohen Beitrags nicht realisierbar sind, gehen viele Handwerker leer aus.
Die neue Lösung greift nun auf die seit 2014 bestehende Möglichkeit zur steuerfreien Auszahlung von bis zu 360 Euro als Verpflegungsmehraufwand an Arbeitnehmer zurück. Mit diesem Betrag lassen sich sowohl eine Altersvorsorge als auch die Berufsunfähigkeitsversicherung finanzieren. Auf diese Weise können alle Handwerker eine Berufsunfähigkeitsabsicherung von bis zu 1.000 Euro erhalten. Die Gesundheitsfragen sind dabei vereinfacht. Im Bereich der Altersvorsorge können Handwerker ab dem 67. Lebensjahr noch eine lebenslange Altersrente in Höhe von über 200 Euro erhalten. (Quelle CASMOS Media GmbH)